„GRÜNE AN DER MACHT“: JETZT KOMMT DIE STEUER-STASI

Was fällt den „Grünen“ so alles ein, wenn sie endlich an der Macht sind? Schauen wir nach Baden-Württemberg, wo schon seit gut zehn Jahren ein „grüner“ Ministerpräsident regiert und wo die „Grünen“ auch den Finanzminister stellen. Der heißt Danyal Bayaz, ist seit dreieinhalb Monaten im Amt und hat gleich etwas Neues eingeführt: ein „Hinweisgeberportal“ für Finanzämter, über das Bürger „sicher und anonym“ ihre Bekannten, Nachbarn oder Kollegen wegen etwaiger „Verstöße gegen Straf- und Steuergesetze“ denunzieren können. Annalena Baerbock, die „Kanzlerkandidatin“ der „Grünen“, ist von diesem Denunziantenportal so begeistert, dass sie es gleich deutschlandweit einführen möchte.

Schon klar, der Staat braucht Geld, der „grüne“ Staat sowieso, der das Geld mit vollen Händen an seine Klientelgruppen verteilt und dafür die immer weniger werdenden Leistungsträger wie eine Zitrone ausquetschen muss. Das einzige, was Sozialisten vom Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen Leuten haben wollen, wusste schon Konrad Adenauer. Die „grünen“ Öko-Sozialisten machen da keine Ausnahme.

Der anonyme Steuerpranger hat aber noch einen anderen Zweck. Bayaz will damit „Hemmungen abbauen“, sprich: Die Bürger unter Generalverdacht stellen und gegeneinander aufhetzen, jeden zu jedermanns Denunzianten machen und so ein Klima des ständigen Misstrauens schaffen und die Gesellschaft noch weiter spalten. Denn je tiefer eine Gesellschaft gespalten und eingeschüchtert ist, desto leichter und totaler lässt sie sich beherrschen. Eine Steuer-Stasi zum Mitmachen für jedermann ist der passende Probelauf für ein anonymes digitales Blockwartsystem.

Es ist gerade mal zwei Monate her, da träumte der „grüne“ Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann von einem harten Corona-„Regime“, das massiv in Grundrechte der Bürger eingreifen und dafür auch den Verfassungsgrundsatz der Verhältnismäßigkeit außer Kraft setzen soll. Da war sie auf einmal weg, die Tarnung vom gutmütigen Opa und Landesvater, und der linksextreme K-Gruppen-Aktivist aus Kretschmanns Studentenzeit kletterte wieder hervor.

Wenn sie können, wie sie wollen, dann behandeln die „grünen“ Freiheitsfeinde den Bürger als unmündigen Untertan, der nach der Pfeife der Obrigkeit zu tanzen hat. Ausplündern, Spalten, Denunzieren lautet die Begleitmusik dazu. Ja, der Genosse Mao wäre schon stolz auf seinen Adepten Kretschmann und dessen gelehrige Öko-Sozialisten-Truppe. Dumm nur, wenn man als Wähler darauf reingefallen ist.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“