„GRÜNER“ WINDKRAFT-WAHN BETONIERT DAS LAND

Ein Taschenrechner genügt, um die Absurdität des „Grünen“-Programms ans Licht zu bringen. Zwei Prozent der Landesfläche wollen die „Klima“-Planwirtschaftler mal eben für das Aufstellen von Windkraftanlagen opfern – fürs erste. Zwei Prozent von 357.000 Quadratkilometern Deutschland, das sind mehr als siebentausend Quadratkilometer, hat Max von Tilzer nachgerechnet, der frühere wissenschaftliche Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven: Dreizehnmal die Fläche des Bodensees, achtmal das Stadtgebiet von Berlin oder fast dreimal das Saarland. 

Diese Fläche wollen die „Grünen“ zubetonieren und versiegeln, Wälder dafür abholzen und Kulturlandschaft mit Riesenspargeln verschandeln, deren monströse Betonsockel auch dann noch im Boden bleiben, wenn die Türme nach zwanzig, dreißig Jahren verschrottet und ihre Rotoren als Sondermüll im Boden vergraben werden, weil ein Recycling kaum möglich ist.

Die Stromversorgung ist dann aber immer noch nicht gesichert. Wollte man tatsächlich die Mobilität und sämtliche Wirtschaftssektoren „fossilfrei“ elektrifizieren, wie es den „Grünen“ vorschwebt, bräuchte man statt der 30.000 Windräder, die schon in Deutschland herumstehen, wenigstens 330.000, kalkuliert der frühere Linde-Chef Wolfgang Reitzle. Wenn aber kein Wind weht, liefern dreißigtausend Windräder genausoviel Strom wie dreitausend oder dreihunderttausend, nämlich gar keinen. 

Und mit dem Öko-„Jobwunder“, das die „Grünen“ nicht müde werden zu versprechen, wird es wohl auch nichts – gerade hat der dänische Windradhersteller Vestas angekündigt, nach zwanzig Jahren sein Werk im brandenburgischen Lauchhammer bis Ende 2021 zu schließen. Wie man es auch dreht und wendet: „Grün“ wählen ist die teuerste und zerstörerischste Methode, ein Land zu ruinieren.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“