Linksterror

Linksterror gegen Andersdenkende: Mit den „Grünen“ in die linke Gesinnungsrepublik

Glaubt man ihrer Selbstbeweihräucherung und den Lobeshymnen ihrer Medien-Verbündeten, dann sind die „Grünen“ die neue „bürgerliche“ Partei – so eine Art neue CDU, nur jünger und moderner. Hinter der schönen Fassade türmt sich der ideologische Unrat. Bei den „Grünen“ sitzen die Unterstützer und Stichwortgeber von „Antifa“-Schlägern, gewalttätigen Hausbesetzern und militanten Öko- und „Klima“-Terroristen einträchtig neben Veteranen radikaler kommunistischer Splittergruppen der alten Bundesrepublik und einstigen Sympathisanten der „RAF“-Linksterroristen. 

Seit es die „Grünen“ gibt, sind sie ein Sammelbecken für Linksextremisten und ihre Ideologie. Zahllose Linksextremisten sind über die „Grünen“ in höchste politische und Staatsämter gelangt; der gelernte Taxifahrer, Frankfurter Straßenschlacht-Anführer und nachmalige Bundesaußenminister Josef „Joschka“ Fischer zum Beispiel. 

Einige Altkader tummeln sich heute noch an den Schalthebeln; die antideutsche Aktivistin und heutige Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, der Göttinger K-Gruppen-Aktivist, spätere Bundesumweltminister und bis heute einflussreiche Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin  oder der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, dessen politische Karriere im Kommunistischen Bund Westdeutschland begann, sind nur einige prominente Beispiele.

Sammelbecken des linksextremen Nachwuchses ist die „Grüne Jugend“, in der sich Linksradikale aller Richtungen hemmungslos austoben können und sich häufig mit der Linksjugend „solid“ der umbenannten SED verbrüdern. So im Jahr 2013 bei der gemeinsamen Bekenntnisaktion „Ich bin linksextrem“ oder bei Protesten gegen die Einstufung der gewalttätigen „Klimaschutz“-Truppe „Ende Gelände“ als linksextrem durch den Verfassungsschutz. 

Beim Widerstand der Jung-„Grünen“ gegen das Verbot des linksextremen Hetz- und Gewaltportal „linksunten.indymedia“ waren auch die SPD-Jusos mit an Bord; die spätere Berliner Bundestagsabgeordnete Canan Bayram ging gegen das Verbot 2017 sogar auf die Straße. 2014 rief die „Grüne Jugend“ zum Eintritt in die linksextreme Unterstützerorganisation „Rote Hilfe“ auf.

Dem „grünen“ Establishment, etwa dem Ex-Parteichef Cem Özdemir, der gerne Minister werden möchte, ist der offen zur Schau gestellte militante Linksextremismus der Parteijugend mitunter etwas peinlich. Aber auch Özdemir hat kein Problem damit, seine Unterschrift für linksextrem unterwanderte Bündnisse wie „Aufstehen gegen rechts“ herzugeben, in einer Reihe mit der „Interventionistischen Linken“. Die militante Drahtziehertruppe spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei den Hamburger G-20-Krawallen, sie steckt auch hinter „Ende Gelände“ und demonstrierte im November 2019 gemeinsam mit der „Grünen Jugend“ gegen Polizei und „Bullenstaat“.

In der Einheitsfront „gegen rechts“ mit der linksextremen „Antifa“ mitzumarschieren gehört für „Grüne“ aller Ebenen schon zum guten Ton. EU-Spitzenkandidatin Franziska Keller lässt sich stolz mit Antifa-Emblemen ablichten. Und die Parteichefin und Möchtegern-Kanzlerin Annalena Baerbock hat kein Problem, die „Antifa“ als „nicht per se linksextremistische Organisation“ zu herunterzuspielen.

Die „Grüne Jugend“ ist alles andere als eine schillernde Radikalinski-Truppe, sie hat erheblichen Einfluss auf die Mutterpartei. In der Parteiführung sind ihre Kader prominent vertreten, beispielsweise durch die Vize-Vorsitzenden und früheren Jugend-Bundessprecherinnen Jamila Schäfer und Ricarda Lang, die beide im September für den Bundestag kandidieren. 

Ihre Funktionäre sind in vielen Landesverbänden auf dem Vormarsch und kandidieren verstärkt für Landes-, Bundes- und Europaparlamente, radikale Linke werden von einflussreichen „Grünen“-Politikern protegiert und sitzen im engsten Umfeld von Parteichefin und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock wie die frühere Hausbesetzer-Anwältin und heutige Parlamentarische Geschäftsführerin der „Grünen“-Bundestagsfraktion Britta Haßelmann oder Fraktionsvize Agnieszka Brugger, wie Jamila Schäfer Mitglied im rot-rot-grünen Netzwerk „Grün.Links.Denken“. 

Die Bündnispolitik der Parteilinken und der „Grünen Jugend“ – neben Linksjugend und „Ende Gelände“ kooperiert sie auch mit „Fridays for Future“ und der linksradikalen „Klimaschutz“-Organisation „Extinction Rebellion“ – sind die Blaupause für künftige grün-rot-linke Bündnisse auch auf Bundesebene.

In mehreren Ländern koalieren die „Grünen“ ohnehin bereits mit der SED-PDS-„Linken“. Das rot-rot-grüne Berlin ist ein Versuchslabor dafür, was Deutschland unter grün-linker Herrschaft blühen würde. Die Berliner „Grünen“ sind besonders fest in radikallinker Hand. Justizsenator Dirk Behrendt ist berüchtigt für seinen elastischen Umgang mit dem Recht; die „grüne“ Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann und der „grüne“ Baustadtrat Florian Schmidt halten bei jeder Gelegenheit die schützende Hand über Illegale, Drogenhändler, Asyl-Lobbyisten und militante Hausbesetzer wie die Gewalttäter-Truppe von der Rigaer Straße 94, während Regierungsgegner in der Hauptstadt mit kleinkarierten Schikanen und harten Verfügungen überzogen werden. Keine Frage: Mit den „Grünen“ an der Macht wird Deutschland zur linken Gesinnungsrepublik.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“