50.000 AFGHANEN, ZUM ERSTEN…

Die „Kanzlerkandidatin“ Annalena Baerbock lässt die Katze aus dem Sack: Deutschland müsse nach der Machtübernahme der Taliban „deutlich“ mehr als 50.000 Menschen aus Afghanistan in unser Land evakuieren. „Ortskräfte, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten“ sollen mit von der Partie sein. Der Begriff ist dehnbar; auch wer nur mal für die „grüne“ Heinrich-Böll-Stiftung in Kabul Papierkörbe ausgeleert hat, kann vermutlich auf einen Freifahrtschein zur lebenslangen Vollversorgung durch den deutschen Steuerzahler hoffen.

Mit diesem Kniff hat die „Grünen“-Chefin die Zahl der „Ortskräfte“ – lediglich 600 Personen, die zuletzt der Bundeswehr gedient haben, hatte die Bundesregierung ursprünglich auf der Liste – mal eben um den Faktor hundert vervielfacht. Und dabei wird es nicht bleiben. Zwischen 500.000 und fünf Millionen, so lauten die Schätzungen, sitzen in Afghanistan auf gepackten Koffern. Die nächste Vervielfachung ist also programmiert; die „Grünen“ werden schon einen Weg finden, jeden, der raus will aus Afghanistan, zur „Ortskraft“ zu ernennen.

Ginge es den „Grünen“ nur um das Wohl dieser Menschen, könnten sie sich auch dafür einsetzen, ihnen eine sichere Zukunft in der Region in einem Land mit ähnlicher Kultur und Bevölkerung zu verschaffen. Aber den „Grünen“ geht es um etwas anderes: Sie wollen das Land „drastisch verändern“, indem sie es mit Migranten aus fernen Kulturkreisen fluten. Die Afghanistan-Krise ist dafür ein willkommener Anlass, und der Missbrauch des Schlagworts „Ortskräfte“ ein Propagandatrick, um die Deutschen einzulullen und zu überrumpeln. Darauf sollte niemand mehr hereinfallen.

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