BAERBOCK LÄDT GANZ AFGHANISTAN NACH DEUTSCHLAND EIN

Weltretter-Größenwahn und Moralismus im Superlativ – drunter geht es bei den „Grünen“ nicht. Schon gar nicht bei ihrer „Kanzlerkandidatin“ Annalena Baerbock, die trotz fortbestehender Sprech-Unfallgefahr mal wieder in eine der „Grünen“-Dauerwerbesendungen durfte, die im öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenfunk unter dem Etikett „Polit-Talk“ laufen.

Am Afghanistan-Desaster interessiert sie bei ihrem Auftritt in der Maybrit-Illner-Quasselrunde nur eines: „Menschen rauszuholen“. Und zwar nach Deutschland. Dafür fordert sie mehr Flugzeuge, mehr Visa, mehr Anstrengungen aller Stellen. „Deutschland steht für mich jetzt in Gänze in der Verantwortung“, verkündet Baerbock vom moralpäpstlichen Thron herab. Wieder eine Weltrettung im Alleingang also. 

Mit Details will Baerbock sich gar nicht aufhalten. Wer gehört überhaupt zu den „Ortskräften“? Ursprünglich ging es mal um ein paar hundert Leute, die für die Bundeswehr den Kopf hingehalten haben und eine gewisse Loyalität zu Deutschland gezeigt haben, inzwischen redet die Bundesregierung selbst schon über zehntausende, und auch das ist der „Grünen“-Chefin noch nicht genug. 

Dass da früher überhaupt schon Visa-Anträge abgelehnt wurden, ist für sie „ein schwerer politischer Fehler“. Jeder, der raus will, soll also ein Anrecht auf „Rettung“ in Deutschland haben. Den Afghanen – immerhin 30 Millionen Menschen – bliebe ja nur „Unterwerfung oder Flucht“.

Im Klartext: Die Pseudo-„Völkerrechtlerin“ Baerbock lädt ganz Afghanistan nach Deutschland ein. Sie missbraucht die dramatischen Bilder aus Kabul, die „niemanden kalt lassen“, um ein de-facto-Asylrecht für alle Afghanen und eine Generalverantwortung Deutschlands für ihre Aufnahme zu konstruieren. 

Da haben die Deutschen es schwarz auf weiß, was Annalena Baerbock tatsächlich meinte, wenn sie bei früheren Auftritten über die „einladende Zuwanderungspolitik“ der „Grünen“ schwadronierte: Masseneinwanderung um jeden Preis, ohne Hindernisse und Grenzen.

Baerbock rede über Sicherheitspolitik, „als wäre sie schon Kanzlerin“, schmeichelt ein Nachrichtenmagazin. Wen es jetzt noch nicht graut bei der Vorstellung, diese Person könnte tatsächlich einmal im – natürlich grammatikalisch ignorant gegenderten – „Kanzlerinnenamt“ sitzen, der ist wahrhaftig nicht mehr zu retten.

Spende gegen Grün

Helfen Sie uns, die Kampagne größer zu machen und unsere Inhalte weiter zu verbreiten. Für eine Spende wenden Sie sich gerne an spende@gruener-mist.de

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“