„GRÜNE“ WOLLEN MASSENMIGRATION AUS AFGHANISTAN NACH DEUTSCHLAND

So sicher wie das Amen in der Kirche kommt von den „Grünen“ bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Ruf nach noch mehr Masseneinwanderung nach Deutschland. Die abermalige Machtergreifung der islamischen Taliban in Afghanistan war für die Anführer der „Grünen“ das Stichwort, die Öffnung der letzten Schleusen zu fordern.

„Kanzlerkandidatin“ Annalena Baerbock prescht vor und fordert die Zusage von Kontingenten für die Aufnahme afghanischer Migranten durch die „Willigen“ unter den EU-Staaten – also durch Deutschland, denn sonst will absehbar keiner sich das antun. Der außenpolitische Sprecher der Grünen im Europaparlament, Reinhard Bütikofer, macht sich ebenfalls für den direkten Transfer von Menschen, die aus Afghanistan wegwollen, nach Europa stark. Und der „grüne“ Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann liefert prompt eine Aufnahmezusage.

Perfide nutzen die „Grünen“ die Bereitschaft vieler Bürger, jene „Ortskräfte“ aufzunehmen, die den deutschen Truppen in Afghanistan gedient haben und deshalb in Lebensgefahr sind. Aber den „Grünen“ sind ein paar hundert oder tausend Dolmetscher und Kundschafter nicht genug: Wenn es nach ihnen ginge, wäre praktisch jeder, der raus will, eine „Ortskraft“ und sollte nach Deutschland geholt werden.

Und es sind Millionen, die in Afghanistan auf gepackten Koffern sitzen. Die Nachbarländer als naheliegender Aufnahmeort machen die Grenzen dicht: Sie wollen sich keine unkontrollierbaren Probleme einhandeln. Denn wer da tatsächlich kommt, kann man jetzt schon auf den chaotischen Bildern vom Flughafen in Kabul sehen: Junge Männer im wehrfähigen Alter, die sich lieber in Deutschland versorgen lassen wollen, als gegen die Taliban zu kämpfen. Frauen und Mädchen, die Hauptleidtragenden der Islam-Diktatur, sind schon zu Hause eingesperrt.

Dabei hat Deutschland die Probleme der letzten Zuwanderungswelle noch nicht verkraftet. Mehr als zwei Millionen Zuwanderer sind seit 2015 ins Land gekommen, zwei Drittel Männer, mehr als die Hälfte aus Syrien, Afghanistan und Irak. Bei Tötungs-, Körperverletzungs- und Sexualdelikten ist die Kriminalitätsbelastung dieser Klientel laut BKA-Statistik im Schnitt vier- bis siebenmal höher als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Aber das hat die „Grünen“ bislang schon nicht interessiert, es ficht sie auch jetzt nicht an. „Grüne“ Migrationspolitik heißt von jeher: Jeder kann kommen, keiner muss gehen. Wer die „Grünen“ wählt, der wählt die Neuauflage des Asylansturms von 2015 mit all seinen verheerenden Konsequenzen für unsere Sozialsysteme, den inneren Frieden in unserem Land und die Sicherheit von Frauen und Mädchen auf unseren Straßen.

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