DIE „KLIMASCHUTZ“-FANATIKER VON „EXTINCTION REBELLION“ SIND WIEDER DA

Sie sind Hardcore-Linksextremisten, standen im Gründungsland Großbritannien schon mal auf einer Terror-Liste und marschieren, seit es sie in Deutschland gibt, immer wieder gerne Seit‘ an Seit‘ mit der „Grünen Jugend“: Die „Klimaschutz“-Fanatiker-Sekte „Extinction Rebellion“ ist wieder da und hat für die kommende Woche eine Reihe von Aktionen in Berlin mit Blockaden und gezielten Rechtsbrüchen angekündigt.

Man wundert sich, dass Leute mit einer so simplen Weltuntergangs-Ideologie überhaupt Anhänger finden, die mit ihnen auf die Straße gehen: Die Auslöschung der Menschheit steht bevor, morgen schon, und deswegen müssen alle CO2-Emissionen gestoppt werden, jetzt sofort. 

So einfach kann die Welt sein, wenn man Logik, wissenschaftliche Rationalität und gesunden Menschenverstand gleichzeitig über Bord wirft. Dazu noch ein paar linksextremistische Versatzstücke aus der Mottenkiste des Räte-Sozialismus à la Sowjetunion, und fertig ist die Weltanschauung für Apokalyptiker, die mal so richtig draufhauen wollen. 

„Extinction Rebellion“ ist die Fanatiker-Version von „Fridays for Future“, der Selbsthilfegruppe zum „Klima“-Hüpfen und Freitags-Schulschwänzen für die wohlstandsverwahrlosten Kinder der Bionade-Bourgeoisie. Mit anderen Worten: „Grüne“ Ideologie in Reinkultur, ohne das schmückende Beiwerk und flauschige Geschwurbel zur Wählertäuschung im Parteiprogramm.

Man darf gespannt sein, wie die Berliner Polizei auf die Gesetzesverstöße mit Ansage der „Klimaschutz“-Extremisten von „Extinction Rebellion“ reagieren wird. Die Berliner „Grünen“, die in der Hauptstadt mitregieren, sind schließlich selbst notorisch linksradikal; ihre Bundestagsabgeordnete Canan Bayram, nur so als Beispiel, findet nichts dabei, am 60. Jahrestag des Mauerbaus in einem Demonstrationszug voller sowjetischer Hammer-und-Sichel-Fahnen die Mauertoten zu verhöhnen. Da werden wohl auch die „Auslöschungs“-Sektierer eher nicht damit rechnen müssen, dass ihre Aktionen verboten und sie bei Zuwiderhandlung so zusammengeknüppelt werden wie vor zwei Wochen die Demonstranten gegen die Corona-Politik der Regierung.

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