60 JAHRE BERLINER MAUER – NIE WIEDER SOZIALISMUS, WEDER ROT NOCH „GRÜN“!

Heute vor 60 Jahren begann das kommunistische SED-Regime mit dem Bau der Berliner Mauer, um die eigene Bevölkerung einzusperren und die sozialistische „DDR“ zum Gefängnis umzubauen. Mindestens 140 Menschen ließ die SED-Diktatur allein an der Berliner Mauer ermorden, weil sie das sozialistische „Paradies“ verlassen wollten.

Annalena Baerbock, die „grüne“ Möchtegern-Kanzlerin, demonstriert auch an diesem Tag ihre profunde historische Unbildung. Die Mauer sei der „in Beton gegossene Kalte Krieg“, schwadroniert sie. Nein: Es war der Sozialismus, der Menschen einsperren und ermorden ließ. Und es sind die „Grünen“, die heute zusammen mit der Diktatur- und Mauermörder-Partei SED zusammen Berlin zugrunde regieren und dasselbe auch mit ganz Deutschland tun möchten.

Die „Linke“ ist keine „Nachfolge“-Partei, sondern rechtsidentisch mit der SED. Sie profitiert noch heute von dem Milliardenvermögen, das sie in vierzig Jahren Diktatur dem Volk geraubt hat, das sie mit Mauer und Stacheldraht eingesperrt und für den Versuch der „Republikflucht“ mit dem Tod bedroht hat. Für SPD-Chefin Saskia Esken ist Sozialismus heute noch eine gute Idee. 

Annalena Baerbock und ihre „grünen“ Sozialisten träumen unterdessen schon von einer weltweiten Steuerpflicht für deutsche Staatsbürger unabhängig vom Wohnort, damit nur ja keiner dem Fiskalgefängnis entkommen kann. Die Berliner „Grünen“-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch will Wohnungen „vergesellschaften“ – war ja schon in der „DDR“ ein „Erfolgsmodell“.

Nie wieder Sozialismus, weder rot noch „grün“: Das ist die Botschaft, die der 60. Jahrestag des Mauerbaus für uns heute bereithält.

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