DAS GELD UND DIE DOPPELMORAL DER „GRÜNEN“

Es raunt und munkelt bei den „Grünen“ und im „Grünen“-freundlichen Blätterwald: „Geheimnisvolle“ Geldgeber stünden hinter „#GrünerMist“, die Finanzierung sei „im Dunkeln“, da stecke wohl „das Großkapital“ dahinter oder „das Ausland“, und was der Baukasten der „grün“-linken Verschwörungstheorien noch so alles hergibt. Dass Bürger ihr eigenes Geld dafür ausgeben, um laut und vernehmlich ihre Meinung über eine gefährliche Partei zu sagen, kommt den „Grünen“ und ihrem Fanclub nicht in den Sinn.  

Die erpresserische Forderung nach Offenlegung der Finanzierung von „#Grüner Mist“ ist lächerlich, aber typisch für die „grüne“ Doppelmoral. Schließlich unterstützt die Kampagne keine bestimmte Partei; sie nutzt vielmehr die Mittel, die der Markt so hergibt, um Fakten auszusprechen, die einigen nicht in die Agenda passen. 

Mit der Meinungsfreiheit haben die „Grünen“ wie alle totalitären Sozialisten so ihre Probleme. Fährt jemand eine Kampagne „gegen rechts“, interessiert sie die Finanzierung nicht die Bohne, und es gibt auch keine Boykottaufrufe gegen die beteiligten Dienstleister. Und wer ihre hüpfende „Klimaschutz“-Kinderarmee von „Fridays for Future“ bezahlt, haben die „Grünen“ auch noch nicht gefragt, dabei gäbe es da in der Tat einiges an Dubiositäten aufzudecken.

Überhaupt hätten die „Grünen“ genug damit zu tun, vor der eigenen Türe zu kehren. Wie war das noch mit dem 41.000-Euro-Stipendium, mit dem ihre „Kanzlerkandidatin“ Annalena Baerbock von der Heinrich-Böll-Stiftung aus Steuergeldern gesponsert wurde, obwohl ihr seinerzeitiges „Promotionsstudium“ mangels intellektueller und formaler Voraussetzungen offenkundig Fake war und sie in der fraglichen Zeit regelwidrig vor allem als Parteifunktionärin tätig war. Zu diesem Verdachtsfall auf illegale Finanzierung von Parteifunktionären aus Steuermitteln schweigen die „Grünen“ verbissen.

Geld stinkt nicht, sagen sich die Doppelmoralapostel von den „Grünen“. Für ihren Wahlkampf um die Macht im Bund haben sie sich dankbar mit Großspenden überschütten lassen. 1,67 Millionen Euro kamen allein von vier Großspendern – ein Bitcoin-Millionär, ein Pharma- und ein Kunststoffverpackungs-Erbe sowie ein mutmaßlicher Pharmahändler. 

Da waren die hehren Verdammungen des „klimaschädlichen“ Bitcoin und der Finanzmarktspekulation, die jahrzehntelangen Feldzüge gegen Pharma- und Kunststoffindustrie und die markigen Rufe nach Erbschaftssteuern am Rande der Enteignung auf einmal vergessen. Wer zu hoch auf dem moralischen Ross sitzt, fällt um so tiefer – die Beulen der „Grünen“ sind kaum noch zu zählen.

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…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“