„GRÜNE“ GESINNUNGSDIKTATOREN DROHEN MIT BOYKOTT

Totalitäres Denken gehört zur DNS der Verbotspartei der „Grünen“. Wer daran noch Zweifel hatte, braucht sich nur die Reaktionen von „grünen“ Landespolitikern auf die Aufklärungskampagne „#GruenerMist“ anzuschauen. 

Jan Philipp Albrecht, Nachfolger von Parteichef Robert Habeck als „Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein“, ruft von seinem Ministeraccount auf Twitter offen zum Boykott des Großplakat-Dienstleisters Ströer auf: „Wenn Ströer nicht offenlegt, wer die von ihnen veröffentlichte Hetzkampagne gegen Grüne finanziert hat, sollte dies in jeder Kommune und jedem kommunalen Unternehmen zum Anlass genommen werden, dieser Firma keine weiteren Aufträge mehr zu erteilen.“

Und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der „Grünen“ im Landtag von Nordrhein-Westfalen Arndt Klocke stößt von seinem Twitterkonto Drohungen gegen das in Köln ansässige Unternehmen aus und teilt im Tonfall eines Politkommissars mit, er habe seine Teilnahme an einer von Ströer organisierten Veranstaltung abgesagt.

Die Botschaft ist eindeutig: Im „Grünen Reich“ soll Vertragsfreiheit nur für Firmen gelten, die Wohlverhalten gegenüber den „Grünen“ und ihrer Ideologie üben. Wer den „Grünen“ nicht genehm ist, soll seiner unternehmerischen Tätigkeit nicht mehr frei nachgehen können.

Wenn schon ein „grüner“ Landesminister keine Skrupel hat, sein Amt für parteipolitisch motivierte Boykottdrohungen zu missbrauchen, kann man sich ausrechnen, was diesem Land bevorsteht, sollten die „Grünen“ auch im Bund mitregieren. Die „Grünen“ liefern selbst die besten Argumente, warum eine Regierungsbeteiligung dieser antidemokratischen Partei verhindert werden muss.

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…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“