BAERBOCK HAT PLATZ

Fünf Millionen Afghanen sitzen auf gepackten Koffern. In ganz Europa schauen die Menschen mit Sorge auf den nächsten Migrantenansturm, der sich am Hindukusch zusammenbraut. Nicht so Annalena Baerbock , die „Kanzlerkandidatin“ der „Grünen“: Sie lädt illegale Migranten nach Deutschland ein, auch wenn der Rest Europas da nicht mitmachen will.

„Wir haben Platz!“ verkündet Baerbock auf ihrer Wahlkampfveranstaltung in Potsdam. Für ihr herrschaftliches Anwesen in der brandenburgischen Landeshauptstadt mag das zutreffen, aber das hat sie natürlich nicht gemeint. „Platz“ sollen die anderen haben, die kleinen Leute, die selbst in Nöten sind, eine bescheidene Wohnung für sich zu finden. Die sollen zusammenrücken und mit ihren Steuergeldern dafür aufkommen, dass „grüne“ Migrationsbefürworter sich als Moralhelden fühlen können.

„Wir haben Platz“ – das soll der „Maßstab für die nächste Bundesregierung“ werden, wenn es nach der „grünen“ Spitzenkandidatin Annalena Baerbock geht. Wer die „Grünen“ wählt, weiß also, was er bekommt: Masseneinwanderung in die Sozialsysteme und mehr Unsicherheit auf den Straßen.

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