MIT SCHOLZ UND BAERBOCK IN DIE PLANWIRTSCHAFT

Annalena Baerbock ist wieder da. Wochenlang haben die „Grünen“ ihre Pannen-„Kanzlerkandidatin“ regelrecht vor der Öffentlichkeit versteckt, damit sie nicht so viel Unsinn in die Kameras reden kann. Zur großen Dreier-Debatte der Kanzler-Prätendenten bei RTL und ntv durfte sie, offenbar intensiv trainiert, wieder raus. Peinliche Versprecher lieferte sie trotzdem wieder ab, von „klimatreunal“ bis „zutiefste Ungerechtigkeit“, aber geschenkt. Wenn es nur das wäre, was sie als ungeeignet für das Kanzleramt erscheinen lässt.

Nach diesem „Triell“ muss es jeden Nicht-Sozialisten gruseln: Egal wer am Ende Kanzler wird, die „Grüne“ Annalena Baerbock oder der Sozi Olaf Scholz, Deutschland steht vor einer Ära der Verarmung, des Steuerraubs und der Planwirtschaft. Beide wollen noch mehr „Energiewende“, obwohl die sogenannten „erneuerbaren Energien“ ein Industrieland nicht am Laufen halten können. 

Baerbock schwafelt von noch mehr Windrädern und Trostschecks für die Bürger, Scholz will den knappen Strom dann eben staatlich einteilen und rationieren. Man könne doch der Industrie nicht immer weitere Fesseln anlegen und dann erwarten, dass sie auch noch schneller laufe, kontert Laschet und spricht sich gegen weitere Verbote und Steuererhöhungen aus. 

Baerbock dagegen kennt nur das eine: mehr Steuern, mehr Gängelung und mehr Staat, egal welches Thema angesprochen wird. Genauso wie Olaf Scholz: Die „Reichen“ sollen zahlen; aus dem Linken ins Deutsche übersetzt heißt das, die ausgeplünderte Mittelschicht wird noch mehr geschröpft. 

Schließlich würden beide am liebsten mit den Enteignungs-Kommunisten von der SED-„Linke“ zusammen regieren. Laschets hartnäckige Nachfragen haben die Mogelpackung Scholz entlarvt; der als scheinseriöse Fassade von der Parteilinken vorgeschobene Bundesfinanzminister drückt sich um eine klare Antwort, dementiert aber auch nicht. Mit einem Kanzler Scholz oder Baerbock bestimmen am Ende auf jeden Fall die linken Ideologen, die bei Roten und Grünen die Strippen ziehen, den Kurs.

Zugfahren nur für Geimpfte, „Genesene“ und Getestete finden alle drei Kandidaten gut; Merkel will es ja auch. Und „Gendern“? Laschet will „die Tassen im Schrank lassen“, Baerbock lässt unfreiwillig die Katze aus dem Sack. Privat darf doch jeder reden wie er will, plappert sie gönnerhaft. Aber eben nur privat. Vor der Haustür gelten dann die staatlichen Sprachpolizeiregeln. So wie in der „DDR“ auch. Wer Rot-„Grün“-Links wählt, weiß, was er bekommt.

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