„REZO“ AUFS LASTENFAHRRAD

Der Wahlkampf geht in die Endphase, für die „Grünen“ sieht es nicht so gut aus, wie sie es gerne hätten, da müssen alle Hilfstruppen mobilisiert werden, die die Öko-Taliban so aufbieten können. Auch „Rezo“, der blauhaarige, fast dreißigjährige Berufsjugendliche, musste wieder ran. „Zerstörung“ der CDU nennt er leicht größenwahnsinnig sein neuestes Youtube-Video – als ob die Merkel-Partei dafür noch einen daueraufgeregten Angeber bräuchte, das schafft sie schon selbst.

Als „todes-lost-inkompetent“ stellt Besserwisser Rezo den Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet dar. Damit seine Wahlwerbung nicht ganz so penetrant auffällt, kritisiert er auch bei den „Grünen“ ein bisschen herum. Da haben die doch glatt bei einem Foto die Migranten-Männer weggeschnitten, damit es mehr nach Frauen-Führung aussieht… Mehr fällt ihm nicht ein?

Dabei machen sich die „Grünen“ doch gerade in Serie mit absurden Vorschlägen lächerlich. Zum Beispiel mit diesem: Der Staat soll in der nächsten Wahlperiode eine Milliarde Euro ausgeben, um den Kauf von einer Million Lastenfahrrädern mit jeweils tausend Euro zu subventionieren. Sagt ihr haushaltspolitischer Sprecher im Bundestag Sven-Christian Kindler. Das wäre doch nicht nur für Familien, sondern auch für Kleinunternehmer und Handwerker prima, damit die „Verkehrswende“ – das ist „Grünen“-Sprech für Auto-Verbote – endlich vorankommt.

Im Ernst? Hat der „Grünen“-Abgeordnete eigentlich jemals in den Lieferwagen eines echten Handwerkers reingeschaut, was der alles so an Werkzeug und Material zu transportieren hat? Oder in den Kofferraum einer Familie auf dem Land beim Wocheneinkauf im Supermarkt in der nächsten Kreisstadt, die schon mal 15 oder 20 Kilometer von zu Hause entfernt sein kann? Das sollen die, bei jedem Wind und Wetter, mit so einem Dritte-Welt-Fahrzeug aus dem „grünen“ Bullerbü-Album bewältigen?

Natürlich nicht. Der Vorschlag ist schamlose Klientelpolitik für die „grüne“ Wählerschaft. Der Handwerker braucht selbstverständlich weiterhin seinen Lieferwagen und die Eltern auf dem Land ihre gebrauchte Familienkutsche. Sie sollen dafür nach dem Willen der „Grünen“ allerdings nicht nur viel höhere Spritpreise bezahlen, sondern mit ihren Steuergeldern auch noch das Lifestyle-Spielzeug von „grünen“ Hipstern und Besserverdienern in den Großstädten bezuschussen. 

Die können sich dann mit dem Geld von anderen neben dem Elektro-SUV als Zweit- oder Drittwagen auch noch so ein Geschoss zulegen, um damit „klimagerecht“ durch Radwege und Fußgängerzonen zu brettern. So ein unförmiger Kasten mit Tret- und Elektroantrieb kostet schließlich auch locker mal seine sechstausend Euro. 

Eine typische „grüne“ Schnapsidee also. Oder, im Rezo-Slang: „todes-lost-inkompetent“. Zum Nachdenken ab aufs Lastenfahrrad, ein paar Runden drehen. Aber bitte auf einem selbst bezahlten.

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