DANKE, „GRÜNE“: ERSTE INDUSTRIEBETRIEBE VERLASSEN DEUTSCHLAND!

Eine möglich erscheinende Regierungsbeteiligung der „Grünen“ wirft ihre Schatten voraus: Nach dem Jobkahlschlag in der Automobilindustrie verlassen jetzt die ersten Industriebetriebe Deutschland.  „Grün“ wirkt!

Wenn es nach den „Grünen“ geht , soll die deutsche Stahlindustrie die Stahlerzeugung komplett auf CO2-freien Strom umstellen. Allerdings fehlen dafür sowohl der „grüne“ Strom als auch die entsprechend dimensionierten Leitungen zu den Stahlwerken. Beides wird in absehbarer Zeit auch nicht zur Verfügung stehen. 

Laut dem Vorstandsvorsitzenden der Stahl-Holding Saar (SHS), Karl-Ulrich Köhler, ist die deutsche Stahlindustrie stark gefährdet. Aufgrund der politisch vorgegebenen, von den „Grünen“ diktierten Klimaziele muss die Stahlindustrie die Produktion von Kohle auf eine strombasierte Stahlerzeugung umstellen. Die Erzeugung von Stahl ist extrem energieintensiv und benötigt in entsprechenden Elektrolichtbogenöfen Unmengen an Strom.

Köhler zufolge werden diese Anlagen aufgrund der hohen Stromkosten nicht in Deutschland stehen. Die Produktion werde an Standorte verlagert, an denen genügend CO2-freier Strom dank Kernenergie preisgünstig zur Verfügung steht. Die Rahmenbedingungen zur Produktion von CO2-freiem Stahl sieht Köhler jedenfalls hierzulande auf absehbare Zeit nicht gegeben.

All diese Unsicherheiten hat jetzt die saarländische Stahlindustrie dazu veranlasst, die Produktion von „grünem“ Stahl ins benachbarte Frankreich zu verlegen. Deshalb hat SHS zwei Stahlwerke in Frankreich gekauft. Diese sollen, laut einer entsprechenden Mitteilung Standorte zur Produktion von „grünem“ Stahl werden. Die Stromversorgung dafür ist gesichert und erfolgt aus französischen Atomkraftwerken!

Beinahe-Blackout: Industriebetriebe von Netz getrennt

Wie das Portal „Blackout News“ meldet, wird die Stromversorgung der deutschen Industrie immer heikler. Am Samstag, den 14. August, sollen die Netzbetreiber mehrere Industriebetriebe am Abend vom Stromnetz getrennt haben. Die Stromerzeugung habe den aktuellen Strombedarf in Deutschland nicht mehr decken können. „Die Stromversorgung war kritisch und eine Sicherstellung der Versorgung war auch durch Stromimport nicht mehr möglich“, heißt es in dem Bericht. In den Mainstream-Medien ist über den Beinahe-Blackout nichts zu lesen. Der Grund dürfte auf der Hand liegen: Am 26. September ist Bundestagswahl. Ruhe ist die erste Wählerpflicht!

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“