KLIMA HYSTERIE: US-STUDIE FÜHRT DEN CO2-WAHN DER „GRÜNEN“ VOLLENDS AD ABSURDUM!

Eine neue US-Studie bestätigt, was seriöse und unabhängige Wissenschaftler, die nicht am Tropf von Regierungen und Vereinten Nationen (UN) hängen, schon immer als These vertreten haben: Die Sonne und nicht das von Menschen produzierte Kohlendioxid (CO₂) dürfte die Hauptursache für die leicht gestiegenen Durchschnittstemperaturen der letzten Jahrzehnte sein! Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit stehen in krassem Widerspruch zu der vom Weltklimarat (IPCC) vorausgesagten Apokalypse und der in Deutschland vor allem von den „Grünen“ angeheizten Klima-Hysterie.

Die in Expertenkreisen heiß diskutierte Studie trägt in der deutschen Übersetzung den Titel „Wie stark hat die Sonne die Temperaturtrends in der nördlichen Hemisphäre beeinflusst? Eine anhaltende Debatte“. Ein Team von rund zwei Dutzend internationalen Wissenschaftlern kommt zu dem Schluss, dass die Rolle der Sonnenenergie bei der Erklärung von Temperaturanstieg und Extremwetter-Ereignissen bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde.

Die Forscher (Klimawissenschaftler und Sonnenphysiker) haben die Daten der NASA-Sonnensatelliten mit der Temperaturentwicklung der letzten Jahrzehnte abgeglichen. Dabei haben sie festgestellt, dass der sogenannte anthropogene (also vom Menschen gemachte) Kohlendioxidausstoß so gut wie keine Rolle mit Blick auf das Klima – besser gesagt: Wetter – spielt. Die Studie belegt systematische Verzerrungen bei der Datenauswahl des IPCC.

Konkret wird die keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhaltende Behauptung des Weltklimarats als „verfrüht“ kritisiert, dass das menschengemachte CO₂ für den sogenannten Klimawandel verantwortlich sei. Die Studie bemängelt überdies, dass die diesbezüglichen Aussagen des IPCC auf „knappen und unvollständigen Daten über die Gesamtbestrahlungsstärke der Sonne“ beruhen würden.

Was nicht ins Klima-Framing passt, wird ignoriert

Somit kann man eigentlich nur schlussfolgern, dass der von den UN alimentierte „Weltklimahysterierat“ selektiv und manipulativ vorgeht dergestalt, dass nur Ansichten, Studien und Daten in seine einflussreichen Berichte aufgenommen werden, die dem vorgefassten Meinungsbild (Framing) entsprechen. Dies belegen Telefon- und Videointerviews, welche die US-Ausgabe der „Epoch Times“ mit mehreren Autoren der Studie führte. Das Online-Portal, das auch als Printausgabe erscheint, resümiert: „Aus politischer Sicht sind die Auswirkungen enorm, insbesondere in diesem Bereich, in dem Billionen US-Dollar auf dem Spiel stehen und eine dramatische Umstrukturierung der Weltwirtschaft geplant wird.“

Der Hauptautor der Studie, Ronan Connolly, sagte in einem Videointerview mit der amerikanischen „Epoch Times“: „Mit bereits veröffentlichten Daten und Studien kann man zeigen, dass die gesamte Erwärmung durch die Sonne verursacht wird. Aber der IPCC verwendet einen anderen Datensatz, um zu einer gegenteiligen Schlussfolgerung zu kommen.“

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Dr. Ronan Conolly, Hauptautor der US-Studie, hat u.a. Chemie studiert und ist ein unabhängiger amerikanischer Umweltforscher

Dabei sei es unter Verwendung öffentlich zugänglicher Datenbanken der US-Regierung und anderer Quellen denkbar einfach, die gesamte, in den letzten Jahrzehnten beobachtete Erderwärmung zu erklären, schreibt Conolly dem IPCC ins Stammbuch.

Anhand von 16 verschiedenen Messungen der Sonnenenergie, der sogenannten „Total Solar Irradiance“ (Strahlungsflussdichte), wurden diese Daten mit mehr als 25 gesicherten Temperaturmessungen auf der Nordhalbkugel der Erde verglichen. Diese reichen bis in das 19. Jahrhundert zurück.

Vergleicht man beispielsweise die Daten der NASA-Sonnenbeobachtungssatelliten „ACRIM“ mit zuverlässigen Temperaturdaten, so lässt sich praktisch die gesamte Erwärmung durch die Sonne erklären, während die menschlichen Emissionen fast keine Rolle spielen.

Aus Gründen, die den Autoren der Studie „schleierhaft“ sind, ignoriere die UNO die ACRIM-Daten der NASA und andere Datensätze zugunsten derjenigen Erhebungen, die das gängige Klima-Framing des IPCC stützen. Die neue Studie zitiert zudem Dutzende anderer Studien, welche ebenfalls die Sonne und nicht den Menschen als Hauptursache für längerfristige Wettertrends ausmachen.

Systemische Voreingenommenheit oder sogar vorsätzlicher Betrug?

„Ein Teil des Problems besteht darin, dass der IPCC den Auftrag hat, einen wissenschaftlichen Konsens zu finden“, beklagt Connolly. „Dies mag anfangs eine gute Idee gewesen sein, aber wenn es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft abweichende Meinungen gibt, behindert der Versuch, einen vorzeitigen Konsens zu erzwingen, leider den wissenschaftlichen Fortschritt.“

Ein weiterer Studienautor, der in der Fachwelt angesehene US-Raumfahrtingenieur Willie Soon, schließt sich diesen Bedenken an. Ihm zufolge kommt das Ignorieren der Sonnenaktivität dem „Ignorieren eines Elefanten im Raum“ gleich.

Soon bezeichnet das IPCC als „Cartoon-Wissenschaft und nicht als Wissenschaft“ und wirft dem UN-Gremium sogar vorsätzlichen Betrug vor. Er hofft, dass die systematische Überprüfung der Beziehung zwischen Sonne und Klima der wissenschaftlichen Gemeinschaft helfen könne, zu einem „realistischeren Ansatz“ zurückzukehren, um Veränderungen im Klimasystem des Planeten zu verstehen: „Es ist an der Zeit, dass dieser Missbrauch der Wissenschaft durch den IPCC gestoppt wird.“

Der Geophysiker László Szarka, ebenfalls Mitautor der Studie und Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, sagte laut „Epoch Times“: Die Definition des Klimawandels sei seit den 90er Jahren in einer Weise verzerrt worden, „die mit der Wissenschaft nicht vereinbar ist.“ Szarka verwies auf das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und den darin von vornherein festgeschriebenen Ausschluss natürlicher Ursachen aus der Definition des Klimawandels. „Die Verwischung der klassischen Definition des Klimawandels hat den Weg dafür geebnet, dass jede Veränderung des Klimas den menschengemachten Emissionen zugeschrieben und zugerechnet wird“, erklärte der ungarische Wissenschaftler.

Ein weiterer externer Experte, der weltbekannte Klimatologe John Christy, Professor für Atmosphären- und Geowissenschaften an der Universität von Alabama in Huntsville, rügt: Die im Wesentlichen auf Simulationen beruhenden UN-Klimaprognosen könnten nicht einmal die natürlichen Schwankungen der letzten 150 Jahre reproduzieren, wie etwa die natürliche Erwärmung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. „Sie übertreiben auch die Erwärmung der letzten 40 Jahre, was wiederum nicht mit der realen Welt übereinstimmt“, sagte Christy. Er stellt die nicht ganz unberechtigte Frage: „Wenn sie (die Vereinten Nationen) also nicht in der Lage sind, die natürlichen Schwankungen mit ausreichendem Geschick zu reproduzieren, wie können sie uns dann mit solch ‚eindeutiger‘ Gewissheit sagen, ‚warum‘ die Veränderungen stattfinden?“

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“