„GRÜNE“ DEUTSCHLANDHASSER IM BUNDESTAG

Draußen auf dem Reichstagsgebäude steht immer noch die Widmung „Dem Deutschen Volke“, wenn heute der 20. Deutsche Bundestag zum ersten Mal zusammentritt. Drinnen sitzen dann jede Menge „grüne“, rote und linke Deutschlandhasser. 

Rund ein Viertel der Bundestagsfraktionen von „Grünen“ und SPD stellen die Nachwuchsorganisationen „Grüne Jugend“ und Jusos, die notorisch enge Beziehungen zu Linksradikalen und Linksextremisten aller Art pflegen. Sarah-Lee Heinrich, die frischgebackene Bundessprecherin der „Grünen Jugend“ mit ihrem Rassismus-Komplex gegen „Weiße“, scheint sich in dieser „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ zur Abwechslung mal ganz wohl zu fühlen.

Warum auch nicht, neurotische Nationalallergien und Hass auf das eigene Land gehören bei den Nachwuchs-„Grünen“ schließlich zum guten Ton. Auch bei „Grünen“, die dem Jugend-Alter formal schon entwachsen sind. Bei Paula Piechotta zum Beispiel, der 35jährigen Nummer eins der sächsischen Landesliste. Für dieses Musterexemplar einer „Volksvertreterin“ von den „Grünen“ ist es schon ein Problem, dass sie wegen der „3G“-Regelung beim Betreten des Plenarsaals zur konstituierenden Sitzung ein schwarz-rot-goldenes Bändchen tragen soll: „Gefühlt gestern noch als GJ (‚Grüne Jugend‘) gegen zu viele Nationalflaggen argumentiert, jetzt musst du hier das hässlichste Festivalbändchen aller Zeiten zu [sic] tragen“ 

Klar: Schwarz-Rot-Gold sind seit mehr als zweihundert Jahren die Farben der deutschen Freiheitsbewegung, und mit Einigkeit und Recht und Freiheit haben die „grünen“ Gesellschaftsspalter nicht viel am Hut. Das Geld, das die Steuerzahler ihnen im Namen des Landes und Volkes überweisen, das sie verachten, nehmen sie übrigens trotzdem gerne. Gut gemeinter Ratschlag: Wenn ihr schon so ein Problem mit Deutschland habt – legt doch einfach euer Mandat nieder.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“