DER HORRORKATALOG DER KLIMA-KINDER

Die Koalitionsverhandlungen gehen jetzt erst richtig los, aber die Rollen bei den „Grünen“ sind schon klar verteilt. Parteichef Robert Habeck gibt vor den Kameras den freundlichen Erklärbär, mit dem man doch irgendwie über alles reden kann, aber von unten quengelt die „Klima“-fundamentalistische „Grüne Jugend“ und macht Druck mit immer extremeren Forderungen.

Radikale CO2-Begrenzung, Erdgas-Ausstieg 2035, Kohleausstieg 2030, keine Autos mit Verbrennermotor ab 2025 sowie keine neuen Autobahnen und Bundesstraßen, Windrad- und Solarabbau ohne jede Beschränkungen und 14 Milliarden jährlich, um sie für „Klimafinanzierung“ in alle Welt zu verteilen: Der Horrorkatalog von „Grünen“-Funktionärin und „Fridays for Future“-Einpeitscherin Luisa Neubauer will nicht mehr und nicht weniger als die komplette Deindustrialisierung Deutschlands, Verlust von Wohlstand und Lebensstandard für breite Schichten und Rückfall in die Steinzeit. 

Das hat Methode. Es gehe um „vollumfängliche Systemveränderungen“ und nicht nur um ein „Weiter-so in ökoliberal“, fordert Neubauer und versetzt damit den Mehrheitsbeschaffern von der FDP gleich mal eine kräftige Ohrfeige. Dabei ist vieles von dem, was die fanatisierten Klima-Kinder fordern, bereits im Ergebnis der Sondierungsverhandlungen der Ampel-Gesellen drin. 

Zu wenig für die „Grün“-Extremisten: „Grüne“ an der Macht, das bedeutet: Entweder sofort alles kaputtmachen, oder Zerstörung des Industrielandes Deutschland auf Raten. Man darf gespannt sein, wie die FDP das demnächst ihren Wählern erklären will.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“