LINKSEXTREMER STRAßENTERROR UND „GRÜN“-LINKE VERHARMLOSER
Krawall in Leipzig. Steine fliegen, Barrikaden brennen, Angriffe auf Polizeibeamte wie im Bürgerkrieg. Die linksextreme Szene randaliert, weil ihrer Gesinnungsgenossin Lina E. der Prozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung gemacht wird: Ihr wird vorgeworfen, mit ihrer Bande politische Gegner heimtückisch überfallen und brutal misshandelt zu haben. Auf einem Transparent stehen die ganze Zeit über Morddrohungen gegen den Leiter der „SoKo Linx“ des Sächsischen Landeskriminalamts: „…bald ist er aus dein Traum, dann liegst du im Kofferraum“.
Und im Begleittross Politiker von „Grünen“, SPD und SED-„Linke“. Angemeldet wurde die Demonstration, die erwartungsgemäß in Krawall ausartete, von der „Linken“-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel, die die Gewalt mit „berechtigter Wut“ über „rechte Verstrickungen in Polizeibehörden“ relativiert. „Grünen“-Stadtrat Jürgen Kasek empört sich weniger über Morddrohungen und Randale als über die Sicherheitsbehörden, die mit so etwas schon vorab gerechnet hatten – das sei „Kriminalisierung eines legitimen Protests“.
Kasek und Nagel treten in Leipzig immer wieder mal als Verharmloser linksextremer Gewalt in Erscheinung. Letztes Jahr im September zum Beispiel, als die beiden Botschaften linksextremer Hausbesetzer weiterverbreiteten und die anschließenden Gewaltexzesse dann herunterspielten. Merke: Wer „Grün“-Rot-Links wählt, bringt Parteien mit ungeklärtem Verhältnis zum linken Straßenterror an die Macht.
