„GRÜNE“ TALIBAN AUF DEM KRIEGSPFAD GEGEN HISTORISCHE STRAßENNAMEN

Wo immer die „grün“-rot-linken Fanatiker einen Zipfel der Macht erhaschen, ziehen sie in den Krieg gegen alles, was nicht in ihre Ideologie passt. Im Berliner Bezirk Kreuzberg wollen „Grüne“, SPD und SED-„Linke“ gleich einem ganzen Stadtteil das historische Gedächtnis nehmen: Klammheimlich haben sie schon vor drei Wochen im Bezirksparlament einen Beschluss durchgedrückt, die zwölf Straßen im sogenannten „Generalsviertel“ umzubenennen.

Damit sollen nach mehr als hundertfünfzig Jahren klangvolle Namen aus dem öffentlichen Bewusstsein gelöscht werden, die an die Befreiungskriege gegen die napoleonische Fremdherrschaft von 1813 bis 1815 erinnern. Die Generäle Yorck und Blücher stehen ebenso auf der Abschussliste wie die Gneisenaustraße, die dem großen Heeresreformer gewidmet ist. Auch die Möckern-, Großgörschen- und Katzbachstraße, die an wichtige Schlachten der Befreiungskriege erinnern, sollen der Bilderstürmerei der „grünen“ Taliban zum Opfer fallen.

Die Begründungen sind wie üblich dumm und fadenscheinig: Der öffentliche Raum solle „entmilitarisiert“ werden, und aus Rücksicht auf die französischen Nachbarn seien die Namen nicht mehr zeitgemäß. Allerdings hat noch niemand davon gehört, dass die Franzosen umgekehrt aus Feingefühl daran dächten, die „Gare d’Austerlitz“ in Paris oder andere Ortsbezeichnungen, die an Siege ihres Kaisers Napoleon bei seinem Feldzug zur Unterwerfung Europas erinnern, umzubenennen. 

Dass die Anwohner davon mehrheitlich überhaupt nicht begeistert sind, interessiert die „grünen“ Denkmalstürmer natürlich genauso wenig wie die hohen Kosten für Stadt und Privatpersonen. Zwanzigtausend betroffene Bürger müssten nicht nur auf ihre vertrauten Straßennamen verzichten, die seit 1864 zum historischen Erbe der Stadt gehören, sondern auch noch endlos Schlange stehen und langwierige Korrespondenzen führen, um sämtliche Adress- und Ausweisdokumente zu ändern. Und das in einer Stadt, in der dank jahrelanger rot-rot-„grüner“ Misswirtschaft Behördentermine so rar sind wie ein Lottogewinn.

Derart radikale Umbenennungsaktionen kennt man sonst nur aus der Machtergreifung von Diktaturen. Der Kreuzberger Denkmalsturm auf die historischen Straßennamen ist eine klare Warnung an alle Wähler: Wer den „grünen“, roten und SED-linken Sozialisten auch nur den kleinen Finger der Macht gibt, dem reißen sie gleich den ganzen Arm ab.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“