Verbotssozialismus

Verbotssozialismus: Mit den „grünen“ Volksgouvernanten in die Unfreiheit

Sie fahren gerne Auto, wollen selbst entscheiden, welcher Motor unter der Haube steckt, und drücken auf der leeren Autobahn auch mal gern aufs Gas? Sie fahren gern Motorrad oder wollen nach einem langen Arbeitsjahr in den hartverdienten Urlaub fliegen? Sie essen gern ein Steak, müssen beim Einkauf für den Grillabend auf den Preis schauen? Sie träumen von einem Einfamilienhaus im Grünen, womöglich mit einem Pool im Garten? Sie gehen mit den Kindern oder Enkeln auch mal gern in den Zoo, und Christbaum und Silvesterböller gehören für Sie zu Weihnachten und Neujahr einfach dazu?

Dann sollten Sie lieber nicht die „Grünen“ wählen, denn all das und noch viel mehr, was das Leben angenehmer macht, steht bei „Grünen“-Politikern, in „Grünen“-Programmen oder bei Organisationen wie der „Grünen Jugend“ schon auf der Verbotsliste. Nicht wenige „Grüne“ würden am liebsten gleich auch noch Deutschland selbst verbieten – ein Antrag, den Namen unseres Landes vom Wahlprogramm zu streichen, hatte auf dem Bundesparteitag der „Grünen“ jedenfalls hunderte Unterstützer und wäre fast durchgegangen. Die „Grünen“ sind die Verbotspartei. Diesen Ruf werden sie nicht los, auch wenn sie noch so viel Kreide fressen. Da mag Parteichef Robert Habeck beteuern, er wolle den Bau von Einfamilienhäusern ja gar nicht verbieten – sie sollen halt nur in den Bebauungsplänen nicht mehr vorkommen. Und „Kanzlerkandidatin“ Annalena Baerbock kann noch so viel zurückrudern, sie plane kein direktes Verbot von Kurzstreckenflügen – aber sie sollen eben perspektivisch „überflüssig“ werden. Ein typischer „grüner“ Verfahrenstrick – was nicht verboten wird, wird eben wegreguliert.

Bei der eigenen Klientel kommen solche Verbotsphantasien, vom Tempolimit auf der Autobahn bis zum „Veggie Day“ in der Betriebskantine – gut an. Im Kern sind die „Grünen“ eine Partei der rabiaten Spießer, die erst dann zufrieden sind, wenn sie auch allen anderen verbieten können, was ihnen selbst nicht gefällt. Aber sie sind auch die Partei der gelebten Doppelmoral; ihre Anführer und Funktionäre nehmen gern für sich selbst in Anspruch, was sie anderen untersagen wollen. Flugreisen in den Urlaub sind des Teufels und gefährden das „Klima“, aber selbst zur „Klimakonferenz“ fliegen ist natürlich weiter in Ordnung – Langstrecken-Luisa  lässt grüßen.

Man kennt dieses Verhalten von der Nomenklatura sozialistischer Diktaturen: Alle sind gleich, aber die da oben sind gleicher und privilegieren sich selbst. Das ist kein Zufall: Denn vor allem sind die „Grünen“ eben Sozialisten. Freiheit ist ihnen suspekt, Andersdenkende halten sie für gefährlich, und wie alle Sozialisten streben sie eine Staats- und Gesellschaftsform an, in der sich alles nach ihrer ideologischen Pfeife richtet. 

Verbote, die tief in das Privatleben der Bürger und ihre persönlichen Lebensentscheidungen eingreifen, sind ein effektives Mittel, um die Köpfe der Menschen zu kontrollieren und die Regierten ideologisch auf Linie zu bringen. Die Verbotspolitik der „grünen“ Freiheitsfeinde verfolgt daher vor allem einen Zweck: die „grüne“ Spielart des Sozialismus durch die Hintertüre des Gouvernanten-Staats einzuführen.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“