Zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen

„Bereit, weil ihr es seid“ – der Wahlkampf-Slogan der „Grünen“ nervt gerade von ihren Plakaten. Hat man irgendwo schon gehört, den Spruch. Wo haben die „Grünen“ das bloß wieder gebaerbockt? Von den Sozis? Die hatten 1998 schon mal eine „Wir sind bereit“-Kampagne, die seinerzeit immerhin Gerhard Schröder ins Kanzleramt brachte. Die Satire war damals schon lustiger als das Original. 

Oder sollen wir an Hannibal Lecter denken, den Kannibalen aus „Das Schweigen der Lämmer“? Das wäre ein unfreiwillig hintersinniger Ausblick auf das, was uns mit den „Grünen“ blüht. Im Film folgt auf das legendäre Zitat „Bereit, wenn Sie es sind, Sergeant Pembry“ bekanntlich ein Gemetzel. 

Wahrscheinlich haben die „grünen“ Kampagnentexter aber ganz phantasielos einfach nur den Gruß der Jung- und Thälmann-Pioniere der „DDR“ im Kopf gehabt: „Seid bereit! – Immer bereit!“ Liegt ja auch nahe bei einer Partei, die von der Ökodiktatur träumt und deren Jugendverband auch schon mal seine Werbeplakate vom sowjetischen Jugendverband Komsomol aus der guten alten Lenin- und Stalin-Zeit abkupfert.

Viel interessanter ist allerdings die Frage: Bereit wozu? Bereit zur totalen Klima-Hysterie, zu Wohlstandsvernichtung und Mittelstandsverarmung? Bereit, im Dunkeln zu frieren, wenn das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet ist und gerade kein Wind weht? Bereit für Masseneinwanderung in die Sozialsysteme und für neue Luftsteuern auf CO2?

Ein Blick ins Wahlprogramm genügt: Die „Grünen“ sind zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen. „Bereit, weil ihr es seid?“ – Danke, aber nein danke.

Spende gegen Grün

Helfen Sie uns, die Kampagne größer zu machen und unsere Inhalte weiter zu verbreiten. Für eine Spende wenden Sie sich gerne an spende@gruener-mist.de

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“