Quoten-Quatsch und Gender-Gaga

Normale Menschen haben echte Probleme: Hohe Steuern, unsichere Straßen, explodierende Mieten und Spritpreise. Wenn die „Grünen“ nicht gerade damit beschäftigt sind, die Sorgen der Normalbürger noch zu vergrößern, schlagen sie sich mit selbstausgedachten Problemen aus ihrem Ideologiezirkus herum: mit „geschlechtergerechter Sprache“ zum Beispiel oder der „Gleichstellung“ der Frau, die etwas ganz anderes meint als die von der Verfassung bereits garantierte Gleichberechtigung, weil es nicht um gleiche Chancen geht, sondern um Privilegien aufgrund des Geschlechts.

Solange die „Grünen“ sich damit nur selbst ein Bein stellen, könnte man sich darüber amüsieren: Da machen sie erst über die „Frauenkarte“ (sagt Co-Parteichef Robert Habeck, der wegen seiner Chromosomen nicht zum Zuge kam) eine überforderte Hochstaplerin zur „Kanzlerkandidatin“, und die schießt auch noch die Bundestagsliste des „Grünen“-Landesverbands im Saarland ab, weil der es gewagt hatte, einen Mann auf den einzig aussichtsreichen Platz eins der Landesliste zu wählen – mit dem Ergebnis, dass die „Grünen“ wenigstens im Saarland gar nicht erst zur Wahl stehen. 

Die linke Verbissenheit und der teutonische Bierernst – pardon: Soja-Latte-Ernst –, mit dem die „Grünen“ ihren Gender- und Quoten-Irrsinn durchziehen, ist aber nicht zum Lachen. Geht es nach „Kanzlerkandidatin“ Annalena Baerbock, soll nicht nur das „Grünen“-Wahlprogramm vor lauter Gender-Sternchen unleserlich sein, sondern auch Gesetzestexte. Falsches Deutsch macht juristische Texte aber nicht nur noch schwerer verständlich, sondern geht auch zu Lasten der Rechtsverbindlichkeit.

Dass die SPD-Justizministerin Christine Lambrecht aus genau diesem Grund eben erst einen „durchgegenderten“ Gesetzesentwurf wieder abändern musste, kümmert die Möchtegern-Kanzlerin der „Grünen“ nicht. Dass drei Viertel der Deutschen diesen Unsinn ablehnen, ist ihr ebenfalls egal, genauso wie dem Zwangsgebührenfunk, der sein Rest-Publikum auch noch mit gesprochenem Gender-Schluckauf foltert. 

Beide – die „Grünen“ und ihre öffentlich-rechtliche Propagandakompanie – treibt derselbe autoritäre Ungeist: Sie wollen Menschen bevormunden, umerziehen, nach Herkunft, Geschlecht und Minderheitenzugehörigkeit sortieren und in von oben verwaltete Schubladen stecken. Wer die Freiheit liebt, wer nach seiner Leistung beurteilt werden will und nicht nach irgendwelchen äußeren Merkmalen, der lässt sich diesen „grünen“ Neo-Feudalismus nicht gefallen.

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