GEWALTTÄTIGE „GRÜNEN“ -FREUNDE

In Hamburg und Leipzig haben Gewalttäter mehrere Großplakate der Aufklärungskampagne „#GrünerMist2021“ beschädigt. Beide Städte gelten als Hochburgen des gewalttätigen Linksextremismus und der sogenannten „Antifa“. 

Zufall? Wohl kaum. Die engen Verflechtungen und die augenzwinkernde Kumpanei zwischen den „Grünen“ und dem militanten Linksextremismus sind ein offenes Geheimnis. Während Bundesgeschäftsführer Michael Kellner  hilflose Verschwörungstheorien verbreitet und die grünlinke Filterblase im Netz Gift und Galle spuckt, greifen einige gewalttätige „Grünen“-Freunde offenbar wieder mal zu den üblichen „Argumenten“ des linken Meinungsterrors.

Die ungezuckerte Wahrheit ist eben schwer zu ertragen, wenn man sich so lange daran gewöhnt hat, von einem Großteil der etablierten Medien verhätschelt und mit Samthandschuhen angefasst zu werden. Die „Rechten“ hätten „Angst“ vor den „Grünen“, versucht Kellner mit Pfeifen im Walde die eigenen Nerven und die seiner Gefolgschaft zu beruhigen. Die durchgedrehten Gewalttäter, die auf Widerspruch reflexhaft mit Steinwürfen reagieren, geben offenbar die ehrlichere Antwort.

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…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“