DIE „GRÜNEN“ UND DER ENKELTRICK

Die Hilfstruppen der „Grünen“ schrecken vor keinem miesen Manöver zurück, um ihrer Lieblingssekte möglichst viele Stimmen zuzuschanzen. Ein besonders perfider Einfall läuft unter dem Schlagwort „Enkelkinderbriefe“: Klima-Hüpfer, „grün“-bewegte Jugendliche und in Schule und Studium auf „grün“ konditionierte Jünger der Ökosozialisten sollen mit vorgefertigten Briefen ihre Großeltern unter Druck setzen, damit sie für die „Zukunft“ ihrer Enkelkinder gefälligst eine „Klimaschutzpartei“ wählen sollen – welche, ist ja klar. 

Eben war die Omma noch die „Umweltsau“, aber als Stimmvieh ist sie dann schon wieder recht? Die „Grünen“-Führungsriege ist von der dubiosen Kampagne natürlich trotzdem begeistert – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. „Tolle Aktion“, jubelt Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfmanager Michael Kellner und „kann das nur unterstützen“. Renate Künast, Cem Özdemir und etliche andere sind auch ganz angetan. 

Passt ja auch prima zur Werbekampagne der „Grünen“, die penetrant zur Briefwahl auffordert. Denn je höher der Briefwähleranteil, desto mehr ist auch das Wahlgeheimnis und das Prinzip der freien und geheimen Wahl außer Kraft gesetzt. Wenn die Stimmzettel am Küchentisch ausgefüllt werden, kann man Oma, Opa und die Altvorderen ja auch viel besser beeinflussen – oder gleich selbst das Kreuzchen für sie machen.

Letztlich ist das nichts anderes als die altbekannte sozialistische Herrschaftstechnik: Die Leute bis ins Privatleben hinein, bis in die Familien und Generationen agitieren, gegeneinander ausspielen und spalten. Vorsicht, Falle: „Grüne“ Gauner sind im Land unterwegs und versuchen, mit dem politischen Enkeltrick ältere Leute um ihre Stimme zu betrügen.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“