FRIDAYS FOR ANTISEMITISMUS
Erinnert sich noch wer, wie die „Grünen“-Nachwuchspolitikerin Luisa Neubauer vor einigen Monaten den integren konservativen CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen einfach mal so und unwidersprochen vor laufenden Fernsehkameras als „Antisemiten“ denunzierte? Ein typischer Fall von „Haltet den Dieb!“-Geschrei. In der linksextrem unterwanderten Klimahysteriker-Bewegung „Fridays for Future“ („FFF“), als deren deutsche Anführerin Luisa Neubauer sich durch die Medien reichen lässt, tummeln sich zur Genüge auch linke Antisemiten. Wenn sie nicht gerade Weltuntergang und Klimadiktatur predigen, werden die internationalen „FFF“-Aktivisten schon mal mit dem Weiterverbreiten von Hassbotschaften gegen Israel auffällig.
Greta Thunberg, das internationale PR-Gesicht der Klima-Sekte, hat offenbar auch ganz persönlich ein Herz für Antisemiten. Am 24. September, dem Freitag vor der Bundestagswahl, hatte sie mitten in Berlin vor dem Reichstag zusammen mit Luisa Neubauer Wahlpropaganda für die „Grünen“ gemacht; beim „Klimaprotest“ im norditalienischen Mailand – ist sie da übrigens mit dem Lastenrad von Metropole zu Metropole geeilt? – zeigte sie sich dann in vertrauter Zweisamkeit mit einem linken Einpeitscher, der auf seinem „Palästina“-Schal einschlägige Hassbotschaften gegen Israel zur Schau trug. Wo auch immer auf der Welt – der „grün“-linke Extremisten-Mist findet eben stets zueinander.
