„FRIDAYS FOR GRÜNE“ – UND AM SONNTAG: IHRE STIMME GEGEN „GRÜNEN MIST“!

Autoritäre Bewegungen lieben Massenaufmärsche, um für ihre Ideologie zu mobilisieren. Für die „Grünen“ erledigt das „Fridays for Future“ (FFF), die Lobby-Bewegung der Milliardärssozialisten für eine globale Klimadiktatur mit der obskuren Finanzierung und der zur Galionsfigur aufgebauten Schwedin Greta Thunberg, der Anführerin des organisierten Schuleschwänzens für „grüne“ Propaganda.

Zwei Tage vor der Bundestagswahl waren die Massenveranstaltungen von „Fridays for Future“ in mehreren Großstädten genau das, wonach es aussieht: Gigantische Wahlwerbeshows für die „Grünen“ unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“, massiv begünstigt von staatlichen Stellen und gesellschaftlichen Akteuren, die ihre Position zu offener Parteinahme missbrauchen.

Was soll es auch sonst sein, wenn Frau Thunberg vor der Kulisse des Reichstags im Zentrum der Hauptstadt Deutschland als „Klima-Schurke“ beschimpfen darf, weil es trotz aller „grünen“ Bemühungen immer noch ein Industrieland ist. Wenn Politikern der „Grünen“ wie der FFF-Funktionärin Luisa Neubauer , Annalena Baerbock und vielen anderen noch mal die ganz große Kulisse geboten wird, um für sich zu werben. Wenn Schüler klassenweise, zum Teil sogar angeführt von ihren Lehrern, zum Demonstrieren für „grüne“ Politik antreten. 

Die Stoßrichtung ist klar, wenn auf dem sogenannten „Klimastreik“ – zur Erinnerung: „streiken“ kann nur, wer arbeitet und etwas herstellt oder leistet, das von anderen auch gebraucht wird – auch noch für andere Wahlkampfthemen wie das links-„grüne“ Enteignungs-Volksbegehren geworben wird. Wenn eine solche Großveranstaltung einfach so stattfinden kann, ohne absurde Auflagen und aggressives Einschreiten der Polizei wegen Verstößen gegen „Abstände“, „Maskenpflicht“ und andere kleinliche Schikanen. Die gelten nur für Regierungskritiker, die ihre Grundrechte einfordern wollen, aber doch nicht für die „Guten“.

„Fridays for Grüne“ ist ein Skandal. Und ein Ansporn für jeden, der noch klar denken kann: Jetzt erst recht – gehen Sie am Sonntag wählen und erteilen Sie den „Grünen“, Roten und Linken die verdiente Abfuhr. Am 26. September – Ihre Stimme gegen „Grünen Mist“!

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“