LINKSRADIKALE ZUKUNFTSVISIONEN AUS FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG

Wie sieht es in einer Stadt aus, wenn die „Grünen“ lange genug dort regieren? Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, der „Grünen“-Hochburg im Hauptstadt-Slum, zeigen uns die Öko-Marxisten dankenswerter gleich selbst, wie sie sich das so vorstellen. Seit heute hängen in mehreren Nahverkehrsbahnhöfen des Bezirks großformatige bunte Plakate mit der „grünen“ Zukunftsvision. Die unbeholfene Malerei erinnert an „Wimmelbilderbücher“, wie man sie aus dem Kindergarten kennt: infantile Suchbildchen, auf denen auch ein Analphabet die Propagandabotschaft findet.

Schauen wir mal genauer hin: Abgeblätterte Fassaden, die mit Schmierereien bedeckt sind, allerlei Kopftücher und multiethnische Pärchen, ein Drittwelt-Lastenfahrrad und billige Straßenmöblierung aus Kisten und Brettern – so weit, so erwartbar, da bleibt kein Klischee außen vor. Ein knorriger Baum auf einem Balkon – schon merkwürdiger. Aber vor allem: Jede Menge linksextreme Botschaften. 

Eine große schwarze Frau mit rosa Haaren rechts im Bild trägt ein Tattoo der linksextremen US-„Antirassismus“-Kampftruppe „Black Lives Matter“ (BLM) am Oberarm, das bleiche, einfältig grinsende Bürschchen mit Herrendutt, das sie sich wie ein Schoßhündchen unter den Arm geklemmt hat, markiert mit einem Shirt mit dem Logo der linksextremen „Antifa“ den starken Mann, eine Frau im Rollstuhl hat sich Hammer und Sichel in den Ausschnitt tätowiert, auf einem runtergelassenen Rolladen weist ein Graffito den Bezirk als „Antifa Area“ aus, und darüber prangt ein Transparent mit dem Kampfruf militanter linksradikaler Hausbesetzer: „Die Häuser denen, die drin wohnen“.

Weißte Bescheid. Mit der Parole ist die Lokalmatadorin Canan Bayram schon 2017 in den Wahlkampf gezogen und wurde als einzige „Grüne“ als Nachfolger von „taz“-Mitgründer und Ex-RAF-Anwalt Hans-Christian Ströbele in Friedrichshain-Kreuzberg direkt in den Bundestag gewählt. Aus ihrer Sympathie mit der Hausbesetzer-Szene – auch die linke Terror-Truppe von der „Rigaer Straße 94“ gedeiht im Bezirk unter der schützenden Hand der „grünen“ Regierung – macht Rechtsanwältin Bayram nach wie vor keinen Hehl. 

Vor vier Jahren war die offene Kumpanei ihrer Kandidatin mit Linksextremen der „grünen“ Parteiführung noch peinlich, heute genieren sie sich nicht mehr. Linke Schlägertruppen und Krawallbrüder, die Andersdenkende terrorisieren, auf Recht, Gesetz und Ordnung pfeifen und sich am Eigentum anderer Leute vergreifen – das sind die Helden der „grünen“ Zukunftsvision. 

Wer sich von den weichgespülten Hochglanz-Stories in „Grünen“-Fanmagazinen wie „Spiegel“ oder „Stern“ täuschen lässt und die „Grünen“ für die „neuen Bürgerlichen“ hält, ist selbst schuld. Ein Blick nach Berlin belehrt eines Besseren. Die „Grünen“ bleiben, was sie sind und immer waren: In der Wolle gefärbte Linksradikale.

…Multikulti? – „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht“

…Gewalt? – „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

…Wirtschaftswunder? – „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“

…Türkei? – „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen…“