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Krawall in Leipzig. Steine fliegen, Barrikaden brennen, Angriffe auf Polizeibeamte wie im Bürgerkrieg. Die linksextreme Szene randaliert, weil ihrer Gesinnungsgenossin Lina E. der Prozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung gemacht wird: Ihr wird vorgeworfen, mit ihrer Bande politische Gegner heimtückisch überfallen und brutal misshandelt zu haben.

Wo immer die „grün“-rot-linken Fanatiker einen Zipfel der Macht erhaschen, ziehen sie in den Krieg gegen alles, was nicht in ihre Ideologie passt. Im Berliner Bezirk Kreuzberg wollen „Grüne“, SPD und SED-„Linke“ gleich einem ganzen Stadtteil das historische Gedächtnis nehmen..

Es sind Dinge, die wir jeden Tag für selbstverständlich halten. Sie könnten morgen schon Vergangenheit sein: dass der Kühlschrank funktioniert; dass das Licht abends brennt; dass der Elektroherd noch geht. Sollte der vermeintlich aus Windrädern gespeiste E-Auto-Irrsinn nicht endlich gestoppt werden, droht dem deutschen Stromnetz schon in Kürze der Infarkt! Fast wäre es in diesem Jahr auch schon soweit gewesen…

Eben war die Omma noch die „Umweltsau“, aber als Stimmvieh ist sie dann schon wieder recht?

Annalena Baerbock, die „Kanzlerkandidatin“ der „Grünen“, hält sich selbst für die allergrößte. Das teilt sie gern und überall mit, auch in der Auslandspresse, wenn die sich schon mal für sie interessiert.

Wie sieht es in einer Stadt aus, wenn die „Grünen“ lange genug dort regieren? Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, der „Grünen“-Hochburg im Hauptstadt-Slum, zeigen uns die Öko-Marxisten dankenswerter gleich selbst, wie sie sich das so vorstellen. Seit heute hängen in mehreren Nahverkehrsbahnhöfen des Bezirks großformatige bunte Plakate mit der „grünen“ Zukunftsvision.

Stefan Weber, der bei Abschreibern gefürchtete österreichische Plagiatsgutachter, hat seinen Abschlussbericht über das unter dem Namen der „Grünen“-Vorsitzenden Annalena Baerbock veröffentlichten Buchs vorgelegt. Ergebnis: Alles nur geklaut.

Schauspielerin Nora Tschirner unterstützt im Wahlkampf die „Kanzlerkandidatin“-Darstellerin der „Grünen“, Annalena Baerbock, mit gemeinsamen Auftritten. Wundern muss das keinen. Wer vor allem von Aufträgen aus dem „grün“-verliebten öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenfunk lebt, sieht es sicher gerne, wenn der Einfluss der „Grünen“ noch größer wird.

Einmal um die Welt jetten, noch schnell das Klima retten: Die unerträgliche Klima-Heuchelei der „Grünen“ bestätigt eine Auswertung der Auslandsflugreisen, die Abgeordnete des Deutschen Bundestages in der ersten Hälfte der zu Ende gehenden Legislaturperiode unternommen hatten. An der Spitze: die Ökosozialisten!

Eine möglich erscheinende Regierungsbeteiligung der „Grünen“ wirft ihre Schatten voraus: Nach dem Jobkahlschlag in der Automobilindustrie verlassen jetzt die ersten Industriebetriebe Deutschland. „Grün“ wirkt!